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Data Link Control (DLC)

Ein überholtes Netzwerk-Transportproto

koll, mit dem sich PCs an ältere IBM-Mainframes und HP-Drucker anbinden können. Siehe auch TCPIIP.


Data Link Layer

Die Schicht des OSI-Modells, die die digitale Schnittstelle der Netzwerkgeräte und der


Software bereitstellt. Diese Schnittstelle setzt Geräte - wie zum Beispiel Netzwerkkarten direkt in Betrieb. Siehe auch Physical Layer, Network Layer, OSI-Modell.


Datei

Ein Datensatz, der auf einer Speichervorrichtung abgelegt wird, die durch einen Verzeichniseintrag mit einem Namen, Dateiattributen und dem physikalischen Standort der Datei auf dem Datenträger gekennzeichnet ist. Siehe auch Datenträger, Massenspeicber-Vorrichtung, Verzeichnis, Dateiattribute.

Dateiattribute

Bits, die den Status einer Datei anzeigen

(z.B. archiviert, verborgen, Nur-Lesen), werden zusammen mit dem Namen und dem Standort einer Datei in einem Verzeichniseintrag gespeichert. Unterschiedliche Be


triebssysteme verwenden unterschiedliche

Dateiattribute für die Ausführung von Diensten wie Freigaben, Komprimierung und Sicherheit.


Dateisystern

Eine Software-Komponente, die das Speichern von Dateien auf einer Speichervorrichtung verwaltet. Hierbei werden Dienste zur Verfügung gestellt, mit denen Dateien


erstellt, gelesen, bearbeitet und gelöscht

werden können. Dateisysteme benötigen auf der Speichervorrichtung eine geordnete Datenbank mit Dateien, sogenannte Datenträger. Datenträger verwenden Verzeich


nishierarchien für die Organisation von
Dateien. Siehe auch Massenspeicher-Vor

richtung, Dateien, Datenbank, Datenträger, Verzeichnisse.


Datenbank

Ein Datensatz, der nach Typ und Zweck organisiert ist. Der Begriff kann sich auch auf die Applikations- Software beziehen, die diese Daten manipuliert. Das Windows NT-Register (eine Datenbank) enthält zahlreiche Programmdatenbanken wie beispielsweise Benutzerkonten- und Sicherheitsinformationen. Siehe auch Register.


Datenträger

Eine Ansammlung von Daten, die durch Verzeichnisse indiziert werden, in denen Dateien enthalten sind. Der Datenträger wird mit einem Laufwerkbuchstaben versehen. Normalerweise befinden sich Datenträger in einer einzigen Partition. Datenträgersätze und Stripe Sets erweitern jedoch einen einzigen Datenträger auf mehrere Partitionen.

Desktop
Ein Verzeichnis, das den Hintergrund der Windows Explorer-Shell darstellt. Der Desktop verfügt standardmäßig über Objekte, in denen lokale Speichervorrichtungen und verfügbare Netzwerkfreigaben enthalten sind. Es ist auch ein wichtiger Bestandteil der grafischen Benutzeroberfläche von Windows. Siehe auch Explorer, Shell.

DHCP
Siehe Dynamic Host Configuration Protocol.

Disk Administrator
Ein Hilfsprogramm mit einer grafischen Benutzeroberfläche, das zur Verwaltung von Festplatten verwendet wird.

DLC
Siehe Data Link Control.

DNS
Siehe Domain Name Service.

Domäne
Eine Domäne ist in Microsoft-Netzwerken eine Anordnung von Client- und ServerRechnern, die gemeinsam eine einzige Datenbank mit Sicherheitsberechtigungen nutzen. Im Internet bezeichnet eine Domain eine Ansammlung von Host- und Sub-Domänen, die von InterNIC mit einem eindeutigen Namen versehen wird. Siehe auch Arbeitsgruppe, InterNIC.

Domänen-Controller
Server, die Anfragen von Workstations für Netzwerkanmeldungen authentifizieren. Hierbei werden Benutzername und Paßwort mit den Konteninformationen verglichen, die in der Benutzerkonten-Datenbank gespeichert sind. Ein Benutzer kann nur dann auf eine Domäne zugreifen, wenn er eine Bestätigung von einem Domänen-Controller erhalten hat. Siehe auch PrimärerDomänen-Controller, Backup-Domänen-Controller, Domäne.

Domänenname
Die Textkennung eines bestimmten InternetHosts. Der Aufbau eines Domänennamens ist SERVER.ORGANISATION.Typ (WWW.MICROSOFT.COM). Domänennamen werden von Domain-Name-Servem in Internet-Adressen konvertiert. Siehe auch Domain Name Service.

Domain Name Service (DNS)
Der TCP/IP-Netzwerkdienst, der alphabetische Internet-Netzwerkadressen in numerische umgesetzt. Siehe auch TCPIIP, Internet.

Drucker
In der Terininologie von Windows NT ist der Drucker eine Software-Komponente, die die Schnittstelle zwischen einem physikalischen Drucker und dem Betriebssystern darstellt. Sie können Drucker über den Ordner DRUKKER einrichten.

Drucker-Pool
Eine Anzahl von physikalischen Druckern, die über den gleichen eingerichteten Drukker gesteuert werden. Der Drucker leitet den Druckauftrag an den physikalischen Drukker weiter, der verfügbar ist. Siehe auch Drucker.

Druckertreiber
Die Software-Komponente, die die Verbindung zwischen Drucker und Betriebssystern herstellt.

Druck-Server
Ein Computer, der an den Drucker angeschlossen und über das Netzwerk verbunden ist. Siehe auch Drucker.

Durchsatz
Das Maß für den Informationsfluß in einem System innerhalb eines bestimmten Zeitraums (normalerweise eine Sekunde). 28,8 KBit/s ist beispielsweise der Durchsatz für ein Modern: 28,8 KBit können pro Sekunde übertragen werden.