Ein Modell für die Interoperabilität von Netzwerkkomponenten, das von der International Standards Organization entwickelt wurde, um eine herstellerübergreifende Kompatibilität der Software- und HardwareSysteme für Netzwerke zu gewährleisten. Das OSI-Modell teilt die Netzwerkprozesse in sieben einzelne Dienste auf. jede Schicht nutzt die Dienste der darunterliegenden Schicht, um die eigenen Dienste der nächsthöheren Schicht zur Verfügung zu stellen. Siehe auch Physical Layer, Data Link Layer, Network Layer, Transport Layer, Session Layer, Presentation Layer, Application Layer.
OpenGL
Siehe Open Graphics Language.
Operating System 2 (OS/2)
Ein 16-Bit- und später 32-Bit-Betriebssystem, das von Microsoft und IBM gemeinsam als MS-DOS-Nachfolger entwickelt wurde. Microsoft ist aus der 32-Bit-Entwicklung ausgestiegen und hat die Eigenentwicklung Windows NT als Konkurrenz zu OS/2 auf den Markt gebracht. OS/2 ist nun ein preemptives Multitasking 32-Bit-Betriebssystem mit starker Netzwerkunterstützung und der Fähigkeit, MS-DOS und Win16-Anwendungen laufen zu lassen. IBM ist es aber nicht gelungen, genügend Entwickler zu bewegen, native OS/2-Programme zu erstellen. Siehe auch Betriebssystem, Preemptives Multitasking.
Optimierung
jeder Versuch, die Arbeitsbelastung einer Hardware-Komponente zu reduzieren. Beispielsweise ist Datei-Caching ein Verfahren, um die Auslastung von Festplatten-Laufwerken zu reduzieren.
OS/2
Siehe Operating System 2.
OSI-Modell
Siehe Open System Interconnet Model.