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SAM

Siehe Security Accounts Manager.

Scheduling

Ein Prozeß, bei dem anhand der Priorität und anderen Faktoren festgelegt wird, welche Threads in welcher Reihenfolge ausgeführt werden. Siehe auch Preemptives Multitasking.

SCSI

Siehe Small Computers Systems Interface.

Search-Engine (Suchmaschine)

Web-Sites, die darauf ausgerichtet sind, Anfragen nach bestimmten Informationen zu beantworten, umfangreiche, lokal gespei
cherte Datenbanken von Web-Seiten zu durchsuchen und URLs von Seiten zurückzuliefern, die dem Suchalgorithmus entsprechen. Siehe auch World Wide Web, Uniform Resource Locator.

Security Accounts Manager (SAM)

Das Modul der Windows NT-Ausführungsschicht, das Benutzername und Paßwort mit einer Datenbank von Benutzerkonten vergleicht und ein Zugriffs-Token erstellt, das die Benutzerrechte enthält. Siehe auch Sicherbeit, SecurityIdentifier, Zugriffs-Token.

Security Identifier (SID)

Einzigartiger Code, der einen bestimmten BenLitzer oder eine Gruppe im Windows NT- Sicherheitssystem identifiziert. Security Identifier enthalten einen vollständigen Satz an Berechtigungen des jeweiligen Benutzers oder der Gruppe.

Serial Line Internet Protocol (SLIP)

Eine Implementation des Intemet-Protokolls über serielle Verbindungen. SLIP ist durch PPP ersetzt worden. Siehe auch Point-to-Point Protocol, Internet Protocol.

Seriell

Ein Kommunikationsverfahren, bei dem jeweils ein Bit nach dem anderen über ein Medium übertragen wird. Normalerweise werden Stop-, Start- und Prüf- Bits hinzugefügt, um die Qualität der Übertragung zu sichern. Siehe auch COM-Port, Modem.

Server

Ein Computer, der Ressourcenanforderungen anderer Rechner im Netzwerk erfüllt. Auf Servern laufen normalerweise Netzwerk- Betriebssysteme wie Windows NT Server oder NetWare. Siehe auch Windows NT, NetWare, ChentlServer

Server-Manager

Ein Hilfsprogramm in der Gruppe Verwaltungsprogramme, mit dem Domänen und Computer verwaltet werden.

Service (Dienst)

Ein Prozeß, mit dem eine bestimmte Funktion oder ein anderer Prozeß implementiert wird. Die meisten Windows NT-Komponenten sind Dienste, die von Anwendungsprogrammen genutzt werden.

Services (Dienste) für Macintosh

Dienste, die in Windows NT Server verfügbar sind, die es Macintosh-Benutzem ermöglichen, Datei- und Druckdienste von NT zu nutzen.

Session Layer

Die Layer des OSI-Modells, mit der eine bidirektionale Verbindung zwischen zwei Computern aufrechterhalten wird. Die Session Layer nutzt dafür die Dienste der Transport Layers. Siehe auch OSI-Modell, Transport Layer.

Share

Eine Ressource, beispielsweise ein Drucker oder ein Verzeichnis, die von einem Server oder Peer im Netzwerk freigegeben wird. Siehe auch Ressource, Server, Peer.

Shell

Eine Benutzerschnittstelle eines Betriebssystems. Durch sie werden Anwendungen gestartet und Dateisysteme verwaltet.

Sicherheit

Maßnahmen, die das System vor ungewolltem oder absichtlichem Verlust schützen. Normalerweise in Form von Benutzerkonten und Kontrolle der Nutzung. Siehe auch SecurityIdentifiers, SecurityAccountsManager.

SID

Siehe Security Identifier.

Simple Mail Transfer Protocol (SMTP)

Ein Internet-Protokoll für die Übertragung elektronischer Post zwischen Internet-Hosts. SMTP wird häufig dazu benutzt, elektronische Post direkt vom Client auf einen dazwischenliegenden Host herunterzuladen. Es kann allerdings nur zum Empfangen von Mails verwendet werden, wenn die Rechner ständig mit dem Internet verbunden sind. Siehe auch Internet.

Simple Network Management Protocol
(SNMP)

Ein Internet-Protokoll, das die Netzwerk Hardware wie Router, Switches, Server und Clients von einem einzigen Client im Netzwerk aus verwaltet. Siehe auch Internet-Protocol.

Site

Eine Ansammlung von HTML-Dokumenten auf derselben Intemet-Adresse, das normalerweise auf bestimmte Informationen oder einen bestimmten Zweck ausgerichtet ist. Siehe auch HyperText Markup Language, Internet.

SLIP

Siehe Serfal Line Internet Protocol.

Small Computer Systems Interface (SCSI)

Eine Hochgeschwindigkeits-Schnittstelle mit einem Parallel-Bus, die Festplatten, CD-ROM-Laufwerke, Bandlaufwerke, Scanner und viele andere Peripheriegeräte mit einem Computer verbindet. SCSI ist ein Standard für Massenspeicherverbindungen zwischen allen Computern.

SMTP

Siehe Simple Mail Transfer Protocol.

SNMP

Siehe Simple Network Management Protocol.

Software

Ein Programm, das für eine bestimmte Anwendung dediziert wurde. Siehe auch Programm, Applikationen, Prozeß.

Speicher

jedes Gerät, das Informationen speichern kann. Dieser Begriff wird im allgemeinen dazu verwendet, um flüchtigen RAM-Speicher (RAM = Random Access Memory) zu beschreiben, der schnell auf jeden Bereich des Speichers zugreifen, aber ohne Stromversorgung keine Informationen speichern kann. Siehe auch Random Access Memory, Massenspeicher.

Spooler

Ein Dienst, bei dem der Output beispielsweise an einen Drucker weitergegeben wird. Auf diese Weise entstehen keine Wartezeiten auf der Software-Seite.

Stammverzeichnis

Ein Verzeichnis, in dem die persönlichen Dateien eines Benutzers gespeichert sind.

Standardfreigaben

Ressourcen, die standardmäßig freigegeben sind, sobald Windows NT installiert wurde. Siehe auch Share, Ressource.

Stripe Set

Ein Datenträger, der auf mehreren Festplatten eingerichtet und auf den parallel zugegriffen wird. Auf diese Weise werden die Zugriffszeiten optimiert.

Subnet-Mask

Eine Zahl, die mathematisch gesehen, für internet- Protokolladressen benutzt wird, um zu bestimmen, welche IP-Adressen zum selben Subnet gehören wie der Computer, der die Subnet-Mask verwendet.

Surfen

Das Web nach interessanten Themen und Informationen durchsuchen. Siehe auch World Wide Web.

Swap-Datei

Die Datei für den virtuellen Speicher auf einer Festplatte, in der die Speicherseiten enthalten sind, die auf die Festplatten verschoben wurden, um den verfügbaren Arbeitsspeicher zu erhöhen. Siehe auch Virtueller Speicher.

Symbol

Die grafische Darstellung einer Ressource in einer grafischen Benutzeroberfläche, die normalerweise in Form einer kleinen (32 x 32) Bitmap vorliegt. Siehe auch Grapbical User Interface.

Symmetrisches Multiprocessing

Eine Multiprocessing-Methode, bei der Vorgänge gleichmäßig Prozessoren zugeordnet werden. Bei diesem Ansatz wird die Prozeßbelastung zwischen Prozessoren ausgeglichen und sichergestellt, daß kein Prozessor zu einem Engpaß wird. Symmetrisches Multiprocessing ist komplizierter als asymmetrisches Multiprocessing, da bestimmte Hardware-Funktionen wie zum Beispiel Interrupt- Handling von mehreren Prozessoren gemeinsam benutzt werden. Siehe auch Asymmetrisches Multiprocessing, Multiprocessing.

Systempartition

Die Systempartition ist die aktive Partition auf einem Intel-basierenden Rechner, der hardware- spezifische Dateien enthält, die zum Starten des NT- Betriebssystems benutzt werden. Siehe auch Partition, Boot-Partition.

Systemsteuerung

Ein Software-Hilfsprogramm, das die Funktionen bestimmter Betriebssystemdienste steuert. Benutzer können über die Systemsteuerung die Standardeinstellungen für den Dienst nach Belieben ändern. Die Einstellungen für die Systemsteuerung auf Basis des ganzen Systems und/oder pro Benutzer sind im Register enthalten. Siehe auch Registrierung, Konten.