BIOS Features Setup
Gate A20 Option
Dieser Absatz gilt nur für ältere BIOS-Versionen!
Über das sogenannte A20 Gate wird der Zugriff auf den erweiterten Speicher gesteuert.
Stellen Sie hier zunächst "Fastest" ein. Meldet HIMEM Ihnen beim Neustart einen
Speicherfehler oder treten beim Betrieb Fehler auf, verringern Sie die Geschwindig- keit
Schritt für Schritt bis es keine Probleme mehr gibt.
Fast Gate A20 Option: enabled/disabled
»A20« bezeichnet den ersten 64-KByte-Block im Extended Memory, der auch als High Memory
Area bezeichnet wird.
Grundsätzlich dient der Tastatur-Controller des PC auch dazu, den Zugriff auf RAM
jenseits 1 MByte zu handeln. Auf modernen Boards findet sich für dieses Handling ein
effektiverer eigener Baustein, der den RAM-Zugriff jenseit 1MByte über das sogenannte
A20-Gate regelt. Da die Verwaltung hierüber schneller ist als über den
Tastatur-Controller, sollte die »Fast Gate A20 Option« im BIOS, falls vorhanden,
unbedingt aktiviert werden.
Typematic Rate Setting
Angeboten werden "enabled" und "disabled". Bei "enabled"
lassen sich "Rate" und "Delay" des Tastaturcontrollers einstellen.
Modernere Betriebssysteme als DOS bieten hierfür eigene Einstellmöglichkeiten und
Routinen, die auch komfortabler sind.
Typematic Rate (Chars/Sec)
Hier läßt sich die Wiederholrate des Tastaturcontrollers einstellen, wieviel Zeichen
pro Sekunde verarbeitet werden.
Typematic Delay (Msec)
Hier läßt sich die Ansprechverzögerung des Tastaturcontrollers einstellen, die Zeit
zwischen Tastatureingabe und Verarbeitung in Millisekunden.
Beschleunigen der Tastatur
Dieser Absatz gilt nur für ältere BIOS-Versionen!
Bei nahezu jedem BIOS läßt sich die Tastaturgeschwindigkeit erhöhen.
Das lohnt sich nicht nur für »Schnelltipper«, sondern vor allem unter DOS: In Listen
(beispielsweise der Norton-Commander-Dateiliste) können Sie, indem Sie Tasten gedrückt
halten, schneller scrollen.
Im AMI-Setup beschleunigen Sie die Tastatur über folgende Optionen, die im Extended Setup
zu finden sind:
Typematic Rate Programming: »enabled«
Typematic Rate Delay (ms) : 250 (bzw. statt 250 der kleinste Wert)
Typematic Rate (chars/s) : 30 (bzw. statt 30 der höchste Wert)
.
AWARD bietet in seinem Setup die gleichen Tastatur-Optionen, lediglich die
Options-Bezeichnungen weichen ein wenig ab:
Typematic Rate Setting : »enabled«
Typematic Rate (chars/s): 30 (bzw. statt 30 höchster Wert)
Typematic Delay (ms) : 250 (bzw. statt 250 kleinster Wert)
Virus Warning
Bei "Enabled" ist der logisch erste Sektor der Festplatte, der der Bootsektor
der Partition bzw. der logischen Laufwerke ist, geschützt vor Schreibversuchen. Im
Normalbetrieb wird dieser Sektor nicht ständig neu beschrieben. Sollte nun vom BIOS ein
Schreibbefehl gerade hier gefordert werden, erscheint eine Warnung, die der User
bestätigen oder eben abbrechen kann. Somit wird einem Bootvirus der Einnistversuch
zumindest erschwert.
Normale Programme haben hier nichts zu "suchen", sollte es dort versuchen zu
schreiben, könnte es sich also um eine Virusattacke handeln.
Wird jedoch ein Betriebssystem neu aufgespielt, kann es mit dieser Einstellung zu
Problemen kommen, da z.T. auch hier "installiert" wird.
CPU Internal Cache
Diese Einstellung steuert den Cachespeicher auf der CPU (L1-Cache), der heutzutage bei
aktuellen CPU´s zwischen 16 und 32 KB beträgt.
Dieser Cachebereich wird mit vollem Prozessortakt genutzt.
Sorgen Sie dafür, daß dieser Punkt auf jeden Fall "Enabled" ist, sonst läuft
Ihr Computer nur mit halber Kraft.
External Cache
Über diesen Punkt steuern Sie den Cachespeicher auf Ihrer Hauptplatine (2nd Level
Cache). In der Regel betrug er auf "älteren" Motherboards 256 oder 512 KB, auf
aktuellen Motherboards 512 KB bis 1 MB, bald wohl 2 MB. Dieser Cachebereich wird bis
Pentium-Klasse mit der Busgeschwindigkeit genutzt, in der Regel also zwischen 60 und 66
MHz. Bei "Super-7-Boards" geht dieses hoch bis 100 MHz.
Ab Pentium II wird in der Regel der halbe Prozessortakt für Zugriffe genutzt.
Auch hier sollte unbedingt "Enabled" stehen.
CPU Internal/External Cache
RAM-Cache muß sein.
Bei zwei Cache-Optionen haben Sie keine Wahl:
Der Cache des Prozessors und der auf dem Motherboard sollten aktiviert werden, sofern sie
physisch vorhanden sind.
Im AMI-BIOS sollten folgende Optionen aktiviert werden:
External Cache Memory:»enabled«
Internal Cache Memory:»enabled«
Im AWARD-BIOS lauten die gleichbedeutenden Zeilen so:
CPU internal Cache: »enabled«
External Cache: »enabled«
External Cache Write Mode
bei einigen BIOS-Versionen
Bezieht sich auf den 2nd-Level-Cache und bietet 2 Modi.
Im Modus "Write Through" werden Schreibaufträge nicht gepuffert, sondern werden
direkt an den nachgeschalteten Speicher weitergereicht. Praktisch müssen wegen des
Frequenzunterschiedes zwischen L1- und L2-Cache permanent Wartezyklen (Waitstates)
eingeschaltet werden.
Im Modus "Write Back" werden auch die Schreibvorgänge gepuffert, was etwas an
Geschwindigkeit bringen kann.
Bei einigen BIOS-Versionen ist dieser Unterpunkt nicht vorhanden, sollten Sie aber
Besitzer eines IBM / Cyrix6x86-Prozessors sein, können Sie diese Funktion direkt beim
Booten durch verschiedene Shareware-Programme implementieren.
Quick Power On Self Test
Beim Booten führt das BIOS standardmäßig einen POST (Power On Self Test) durch, bei
dem der Prozessor und wichtige Systemkomponenten getestet werden.
Arbeite das System anstandslos, ist dieser immer wiederkehrende Test eigentlich unnötig
und kann bis Auftreten irgendwelcher Probleme auf "enabled" stehen.
Der eine PC hat Windows 20 Sekunden nach dem Einschalten auf dem Schirm, der andere
braucht zwei Minuten. Das Warten aufs Hochfahren ist ärgerlich. Hierbei können Sie schon
die ersten Tuning-Maßnahmen am BIOS ergreifen. AMI und AWARD bieten hierzu verwandte
Optionen.
BIOS-Selbstdiagnose-Tests vor Bootbeginn kosten viel Zeit. Ein Großteil der Tests ist
entweder ganz oder für den ständigen Einsatz überflüssig. »Rebelliert« ein PC,
bleibt immer noch genug Zeit, alle Testroutinen im BIOS zu aktivieren, um Fehlern auf die
Schliche zu kommen.
Speichertest: Viel Bootzeit wird durch den RAM-Test vergeudet. Auch»himem.sys« führt in
den jüngsten MS-DOS-Versionen einen Speichertest durch.
Dessen Diagnosen sind denen vom BIOS vorzuziehen:
Während das BIOS einen »Original-RAM-Test« durchführt, testet »himem.sys« den
Arbeitsspeicher unter tatsächlichen Praxisbedingungen:
nachdem der PC vom BIOS komplett initialisiert ist.
Am stärksten reduzieren Sie die Bootdauer, wenn Sie den RAM-Test im BIOS und
»himem.sys« (Aufrufparameter »/testmem:off« anhängen) deaktivieren. Und das ist auch
ratsam:
Es lohnt nicht, bei jedem Neustart den Speicher zu testen.
Im Extended Setup des AMI-BIOS ist beim »Above 1 MByte Memory Test« und beim »Memory
Parity Check Error« die »Umstellung« auf »disabled« anzuraten (vgl. auch den
Abschnitt »AMI-Spezialitäten«). Dadurch wird die Speicherprüfung ausgeschaltet.
Falls der PC einmal nicht zuverlässig arbeitet, weil DOS sich etwa mit einem
RAM-Zugriffsfehler meldet und abstürzt, sollte diese Option zwecks Check wieder aktiviert
werden.
Übrigens: Das nervige »Brrrrrt« ausdem PC-Lautsprecher, wenn AMI den Speicher testet,
können Sie abschalten, indem Sie den Memory Test Tick Sound auf »disabled« umschalten.
Beim AWARD-BIOS lassen sich ebenfalls diverse »überflüssige« Diagnosen deaktivieren.
Im »BIOS-Features Setup-Menü« finden Sie folgende Option:
»Quick Power On Seif Test«.
Wird diese Option aktiviert, verzichtet das BIOS beim Hochfahren auf diverse Selbsttests.
Das ist auf jeden Fall ratsam, da sich dadurch die Bootzeit reduziert. »Deaktivieren«
sollten Sie nur, wenn der PC nicht richtig läuft.
Quick Boot" bei AMI-BIOS
Diese Option im AMI-BIOS unterbindet den Speichertest oberhalb 1 MB.
Vergleichbar dem Menüpunkt "Above 1MB Memory Test" anderer BIOS-Versionen.
Desweiteren wartet es dann nicht mehr auf den "Reset"-Befehl der Festplatten,
was aber auch die Möglichkeit zum Aufruf des SETUP-Programms vor dem Booten verhindert.
Verkürzt die Bootzeit, sollten aber Probleme auftreten, wieder auf "Disabled".
Boot Sequence
Boot-Management optimienen
Wenn der PC beim Booten erst einmal prüft, ob eine Betriebssystem-Diskette eingelegt ist,
können mehre nutzlose Wartesekunden vergehen.
Sowohl im AMI- als auch im AWARD-BIOS läßt sich die Bootreihenfolge festlegen. Wenn Sie
ohnehin Ihr Betriebssystem von der Festplatte starten, sollten Sie im BIOS die Harddisk
als erstes Bootlaufwerk anmelden.
AWARD: Im BIOS-Features-Setup-Menü ist die Option »Boot Sequence« für die
Bootreihenfolge zuständig.
Hier wird eingestellt, wo der PC beim Bootstart das Betriebssystem sucht.
Mehrere Suchreihenfolgen sind möglich:
erst auf Laufwerk C, dann auf A oder umgekehrt.Bei neueren Bios-Versionen sind weitere
Suchreihenfolgen möglich:
C,CDROM,A und CDROM,C,A oder SCSI,C,A,... - (ermöglicht das Booten von SCSI-Laufwerken
obwohl IDE-Festplatten im System sind.
In der Regel hat früher das "herrschsüchtige" Bios in diesen Fällen immer von
der IDE-HDD gebootet.)
Hinzugekommen sind neuerdings auch ZIP- und LS120-Laufwerke, von denen auch gebootet
werden kann. Interessant in Bezug auf deren Geschwindigkeit und einem anderen
Betriebssystem.
Defaultmäßig ist bei Award »A:,C: « voreingestellt. Das sollten Sie unbedingt in »C:
,A: « umändern, wenn Sie nicht von der Diskette booten, weil dadurch die Dauer des
Hochfahrens des Systems kürzer wird.
AMI: Beim AMI-BIOS wird die Bootreihenfolge über folgende Optionen eingestellt:
Floppy Drive Seek At Boot: »disabled«
System Boot Up Sequence: »C: ,A:«
Neben der Bootsequenz-Umstellung sollten Sie bei AMI also auch explizit »Floppy Drive
Seek« deaktivieren.
Swap Floppy Drive
Haben Sie zwei Floppy-Laufwerke im System, können Sie deren Einstellung
bzw.Reihenfolge von A,B auf B,A ändern.
VGA Boot From
Hier können Sie angeben, wo beim Booten die Grafikkarte und vor allem deren BIOS zu
finden ist. Im Zusammenhang mit Windows98 und zwei Grafikkartenkarten im System kleinere
Eingriffsmöglichkeit
Boot Up Floppy Seek
Ein weiterer Tuning-Ansatz ist die Setup-Option »Boot Up Floppy Seek«. Ist sie
aktiviert, führt das BIOS einen Test durch, ob die Diskettenlaufwerke mit 40 (alte
360-KByte-Laufwerke) oder 80 Tracks arbeiten (720 KByte, 1,2 MByte und 1,44 MByte).
Desweiteren werden sie auch mechanisch getestet indem die Köpfe jeweils bis zum Anschlag
gefahren werden. Haben Sie nur moderne Drives installiert, kann die Option in der Regel
deaktiviert (disabled) werden, wodurch sich der PC-Start wiederum beschleunigen läßt,
weil ein weiterer Test wegfällt.
Sollte der Menüpunkt Floppy Disk Access Control vorhanden sein, bietet sich die
Möglichkeit, die Floppy von normalem Schreib-und-Lesebetrieb ("R/W") auf
Nur-Lese-Betrieb ("Read Only") umzustellen. Damit und in Verbindung mit dem
eingestellten Passwortschutz erschwert man den "Datenklau" zumindest etwas.
Boot Up Numlock Status
Wahlmöglichkeit, ob beim Booten "Numlock" eingerastet werden soll oder ob
auf dem Nummernblock rechts die Cursor-Tastenbelegung aktiviert sein soll. Bei
"enabled" wird die Numlock-Funktion der erweiterten AT-Tastatur aktiviert
Boot Up System Speed
Muß auf "High" stehen, andernfalls wird der Prozessor nur mit einfacher
Geschwindigkeit (Busgeschwindigkeit) angesteuert, bzw. boardabhängig wird der
Cache-Speicher abgeschaltet.
Der "Turbo" wird ausgebremst. Sinnvoll vielleicht bei älteren DOS-Spielen.
Security Option
Hier können Sie wählen, ob der Zugriff bei Aktivierung "Passwort" auf das
ganze System freigegen ist oder nur nur den Zugriff auf das BIOS-Setup beschränkt.
Bei ersterem muß das Paßwort bei jedem Systemstart eingegeben werden, im zweiten nur bei
Änderungen der Parametrierung.
Bei einigen BIOS-Versionen:
Wird "Sytem" gewählt, verlangt das BIOS bei jedem Systemstart eines der beiden
Paßwörter (User bzw. Supervisor).
Bei "Setup" wird beim Aufruf des BIOS-Setups das "Supervisor Password"
benötigt, das "User Password" genügt hierfür nicht.
PCI / VGA Palette Snoop
Sollte im Rechner zusätzlich zur Grafikkarte noch eine Zusatzkarte wie MPEG- oder
3D-Beschleuniger-Karte eingebaut sein, wodurch z.B. Farben verfälscht dargestellt werden
könnten, kann man über diese Option Abhilfe schaffen.
Ansonsten hier auf "Disabled" belassen
OS Select For DRAM > 64MB
Bis Version Warp 3 benötigte IBM´s Betriebssystem OS/2 eine spezielle Anordnung des
Hauptspeichers über 64 MB, damit er korrekt genutzt werden konnte.
Bei OS/2-Betriebssystem und mehr als 64MB RAM auf "OS2" stellen.
Bei Windows die Einstellung auf "Non-OS2" belassen.
PS/2 Mouse Function Control
Bei Einstellung "Auto" sucht das BIOS bei jedem Bootvorgang nach einer
angeschlossenen PS/2-Maus. Findet es keine PS/2-Maus, sollte es die Interrupt-Leitung IRQ
12 für andere Zwecke freigeben.
Bei Einstellung "Disabled" entfällt dieser Suchvorgang und die Freigabe des IRQ
12 wird generell erzwungen.
Video Bios Shadow
Viele Karten wie Grafik oder SCSI-Kontroller haben ein eigenes BIOS im ROM. Beim
Shadowing wird dieser langsamere ROM-Speicher in das schnellere RAM des Rechners kopiert.
Sie sollten das "Video Shadow" auf jeden Fall einschalten. Haben Sie weitere
Karten mit eigenem BIOS, dann schalten Sie auch den Adreßbereich ein, den Sie auf Ihrer
Karte eingestellt haben.
Spiegel und Schatten
Egal welches BIOS Sie haben: Viele Setup-Optionen gestatten ein Manipulieren von
Speicherbereichen. Auf Daten im RAM kann schneller zugegriffen werden als auf Daten in
ROM-Bausteinen. Folglich lassen die BIOS es zu, daß ROM-Bereiche ins RAM »gespiegelt«
werden, was den Zugriff und damit die PC-Gesamtleistung beschleunigt. Während auf ROM in
der Regel nur ein 8- oder 16-Bit-Zugriff möglich ist, kann auf RAM mit 32 Bit zugegriffen
werden.
Der Eintrag für System-BIOS taucht häufig gar nicht mehr auf, statt dessen wird es
gleich automatisch "gespiegelt". Was bei einem komprimierten modernen BIOS fast
zwangsläufig geschehen muß.
Spiegeln des Video-ROM
Durch Spiegeln des Video-ROMs ins RAM wird die Grafikleistung spürbar beschleunigt,
weshalb es sich nahezu immer lohnt, von dieser Option Gebrauch zu machen.
Im AMT-BIOS setzen Sie hierzu die Setup-Zeile »Video ROM Shadow C000, 32K« auf
»enabled«.
Im AWARD-BIOS wird die gleichbedeutende Option »Video BIOS Shadow« auf »enabled«
gesetzt. Abhängig von der BIOS-Version kann es möglich sein, daß das »Videospiegeln«
in mehrere (16 KByte große) Speicherbereiche aufgeschlüsselt ist. In diesem Fall setzen
Sie alle Video-ROM betreffenden Speicherbereichsspiegelungen auf »enabled«.
Achtung: Obwohl aus Leistungsgründen unbedingt ratsam, hat das »Video-Shawing« wie alle
Speicherspiegelungen den Nachteil, daß Upper Memory verlorengeht. Wenn Sie für ein
DOS-Programm maximalen Speicher benötigen und nicht genug Platz zum Hochladen der Treiber
vorhanden ist, können Sie notfalls das »Video-Shadowing« deaktivieren.
Spiegeln anderer Speicherbereiche
Zusätzlich zur Video-Spiegelung stellt jedes BIOS noch weitere Bereiche zur Auswahl.
Beim AMI-BIOS-Setup finden je folgende Zeilen, die denen des AWARD-BIOS entsprechen:
Adapter ROM Shadow C800, 32K: enabled (disabled)
Adapter ROM Shadow DOOO, 32K: enabled (disabled)
Adapter ROM Shadow D800, 32K: enabled (disabled)
Adapter ROM Shadow E000, 32K: enabled (disabled)
Adapter ROM Shadow E8OO, 32K: enabled (disabled)
Defaultmäßig sind im BIOS all diese Speicherbereiche in der Regel deaktiviert
(»disabled«).
Und das können Sie auch so belassen:
Herumhantieren ist hier nur nötig, wenn die Dokumentation zu einer Steckkarte
(SCSI-Controller beispielsweise) ausdrücklich darauf hinweist, daß eine Maßnahme im
BIOS erforderlich ist. In allen anderen Fällen sollten Sie die besagten Bereiche
»disabled« belassen.